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LISA! Sprachreisen - Geförderte Sprachreisen für Schüler

 
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Geförderte Sprachreisen für Schüler

Fördermöglichkeiten für Sprachreisen: So gelingt die Investition in Bildung

Sprachreisen für Schüler ermöglichen den schnellsten Spracherwerb durch vollständiges Eintauchen in die Fremdsprache. Sie stellen eine private Investition in die Bildung von Kindern dar. Für Eltern gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Sprachreise ihrer Tochter oder ihres Sohnes finanziell fördern zu lassen – hier eine Übersicht.

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A contribution by Elke Greim

Elke Greim ist die unumstrittene Autorität für Sprachreisen und Auslandsjahr. Als Mitgründerin von LISA! Sprachreisen prägt sie die Branche seit über 30 Jahren mit innovativen Konzepten und höchsten Qualitätsstandards. Ihr Fachwissen und ihre internationale Vernetzung machen sie zur ersten Anlaufstelle für Kunden, die Erfolg wollen.

Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung bei Sprachreisen für Schüler

Eltern können zur Finanzierung von Sprachreisen für Schüler z.B. auf Malta, England, Frankreich, Italien oder Spanien auf verschiedene Fördermöglichkeiten zugreifen. Diese Unterstützung wird auf unterschiedlichen Ebenen angeboten:

  1. Bundesländer: Viele Bundesländer stellen Bildungsfonds oder Zuschüsse bereit, die an den Schulträger oder direkt an die Eltern ausgezahlt werden können. Diese Programme fördern häufig Sprachreisen im Rahmen von schulischen Projekten.
  2. Bund: Bundesweite Programme wie das „Bildungspaket“ richten sich gezielt an Familien mit niedrigerem Einkommen, um Kindern und Jugendlichen Bildungs- und Sprachförderung zu ermöglichen.
  3. Stiftungen: Gemeinnützige Stiftungen bieten Stipendien oder finanzielle Zuschüsse an, die unabhängig vom Wohnort beantragt werden können. Voraussetzungen wie die Einkommensgrenze oder der Nachweis besonderer Begabungen variieren je nach Stiftung.
  4. Europa/Erasmus+: Im Rahmen von Erasmus+ werden Sprachreisen innerhalb der EU gefördert. Dieses Programm richtet sich insbesondere an Schulen, die den europäischen Austausch fördern möchten, und übernimmt anteilige Kosten für die Organisation und Teilnahme der Schüler.

Die Beantragung erfolgt in der Regel über die Schule oder direkt bei den Förderstellen. Wichtig ist, die Antragsfristen sowie die genauen Voraussetzungen frühzeitig zu prüfen, um eine rechtzeitige Förderung zu gewährleisten.

Weiterbildungsstipendium: Investition in die Zukunft

Das Weiterbildungsstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bietet Schülern, die bereits ihre ersten beruflichen Schritte planen, eine einzigartige Chance. Mit bis zu 9.135 Euro an Fördermitteln können sie Sprachreisen für Schüler finanzieren, die auf ihre beruflichen Ziele einzahlen. Ob technisches Englisch, Sprachkurse für naturwissenschaftliche Projekte oder erste Schritte in die internationale Wirtschaftskommunikation – das Stipendium ermöglicht Sprachreisen mit Substanz.

Der Eigenanteil von nur 10 Prozent der Kosten macht die Teilnahme für Familien besonders erschwinglich. Wichtiger Vorteil: Auch Schulpartnerschaften oder Projekte mit direktem beruflichen Bezug können unterstützt werden.

Erasmus+: Sprachreisen mit europäischer Unterstützung

Erasmus+ ist ein Bildungsprogramm der Europäischen Union, das Sprachreisen unterstützt und dabei hilft, Sprachkenntnisse und interkulturelles Verständnis zu fördern. Es richtet sich an Schüler, Studierende, Auszubildende und junge Erwachsene in der Ausbildung oder im Studium.

Wer kann teilnehmen?

  1. Schüler: Teil einer Schulklasse oder im Rahmen von Projekten, die von ihrer Schule organisiert werden.
  2. Studenten: An Universitäten eingeschriebene Personen, die ins Ausland gehen möchten.
  3. Berufsschüler und Auszubildende: Personen in dualen Ausbildungen oder beruflichen Weiterbildungen.
  4. Lehrkräfte und Pädagogen: Teilnahme an Fortbildungen oder Lehrtätigkeiten im Ausland.

Was wird gefördert?

Erasmus+ bietet finanzielle Unterstützung für:

  1. Reisekosten: Zuschüsse basieren auf der Entfernung zum Zielland.
  2. Unterkunft und Verpflegung: Zuschüsse sind länderspezifisch und orientieren sich an den Lebenshaltungskosten vor Ort.
  3. Kursgebühren: Teilweise oder vollständige Übernahme der Kosten für Sprachkurse.
  4. Sonstige Kosten: Je nach Programm auch Taschengeld oder Zuschüsse für besondere Bedürfnisse, z. B. bei einer Behinderung.
Wie hoch ist die Förderung?

Die Fördersumme variiert je nach Zielland und Aufenthaltsdauer:

  1. Für Schüler können die Zuschüsse zwischen 50 € und 300 € pro Woche liegen.
  2. Für Studierende und Auszubildende: Monatliche Förderungen von ca. 200 € bis 600 €, abhängig von den Lebenshaltungskosten des Gastlandes.
Wann und wie bewerben?
  1. Bewerbungen laufen immer über die Schule, Universität oder Ausbildungsstätte. Einzelpersonen können keine Anträge direkt stellen.
  2. Die Fristen hängen von den Programmen und Institutionen ab, liegen aber häufig mehrere Monate vor Reisebeginn.
  3. Ansprechpartner: Erasmus-Koordinatoren an der eigenen Schule oder Hochschule sowie die Nationale Agentur Erasmus+ im jeweiligen Land.

Warum Erasmus+?

Das Programm ermöglicht Teilnehmern, Sprachkenntnisse im direkten Kontakt mit Muttersprachlern zu verbessern, internationale Erfahrungen zu sammeln und die eigenen beruflichen Perspektiven zu erweitern. Es bietet eine strukturierte und finanziell abgesicherte Möglichkeit, Sprachreisen in das persönliche Bildungsziel zu integrieren.

Erasmus+ macht Sprachreisen planbar und bezahlbar, indem es die organisatorische und finanzielle Last deutlich reduziert. Die genauen Förderbedingungen und weitere Details sollten vorab mit den jeweiligen Koordinatoren geklärt werden.

Bildungsprämie: Berufsbezogene Weiterbildungen unterstützen

Die Bildungsprämie der Bundesregierung bietet zwei attraktive Instrumente zur Förderung beruflicher Weiterbildung:

  1. Prämiengutschein: Deckt bis zu 50 Prozent der Weiterbildungskosten, maximal jedoch 500 Euro.
  2. Spargutschein: Ermöglicht die Verwendung angesparter Vermögensleistungen für Bildungsmaßnahmen ohne Verlust der Arbeitnehmerzulage.

Sprachreisen, die für den Beruf relevant sind, können durch diese Prämie gefördert werden. Besonders für Menschen, die sich auf internationale Aufgaben vorbereiten, bietet die Bildungsprämie eine wertvolle Unterstützung.

Regionale Förderprogramme: Hessen und Rheinland-Pfalz

Einige Bundesländer haben eigene Programme ins Leben gerufen, um Sprachreisen für Schüler zugänglicher zu machen:

  1. Qualifizierungsscheck Hessen: Erstattet bis zu 50 Prozent der Weiterbildungskosten, maximal 4.000 Euro. Voraussetzung ist der berufliche Bezug der Reise.
  2. QualiScheck Rheinland-Pfalz: Bezuschusst 60 Prozent der Kosten bis zu einer Höchstgrenze von 600 Euro pro Person und Jahr. Ziel ist die Stärkung der beruflichen Qualifikation.

Beide Programme setzen eine individuelle Beratung voraus, um sicherzustellen, dass die Maßnahme den Förderkriterien entspricht.

Private und institutionelle Unterstützung

Neben staatlichen Programmen gibt es zahlreiche weitere Fördermöglichkeiten:

Stiftungen und Vereine: Organisationen wie der DAAD oder private Stiftungen bieten Stipendien für talentierte Schüler.

Arbeitgeber: Viele Unternehmen und Ausbildungsstätten unterstützen Sprachreisen für Schüler, die direkt zur beruflichen Entwicklung beitragen, durch finanzielle Zuschüsse oder Bildungsurlaub.

Bildungsfonds: Zinsgünstige Darlehen helfen, die Kosten für eine Schülersprachreise zu stemmen. Die Rückzahlung erfolgt einkommensabhängig.

Strategien für eine erfolgreiche Antragstellung

Rechtzeitig informieren: Viele Programme haben feste Fristen.

Beratung nutzen: Bildungseinrichtungen und Kammern bieten individuelle Unterstützung.

Dokumente vorbereiten: Ein klarer Nachweis über die Relevanz der Sprachreise erleichtert die Bewilligung.

Kombinationsmöglichkeiten prüfen: Oft können mehrere Förderungen gleichzeitig genutzt werden.

Was tun, wenn man keine Förderung erhält oder diese abgelehnt wird

Wenn keine Fördermöglichkeiten für Sprachreisen für Schüler verfügbar sind, sollten folgende Optionen geprüft werden:

Ratenzahlung:
Viele Sprachreiseveranstalter ermöglichen die Zahlung in Raten, um die finanzielle Belastung zu verteilen.

Stipendien und Wettbewerbe:
Unabhängig von staatlicher Förderung bieten einige Institutionen oder Vereine finanzielle Unterstützung in Form von Stipendien oder durch Wettbewerbe.

Crowdfunding und Spenden:
Online-Plattformen wie GoFundMe können genutzt werden, um im persönlichen Umfeld Unterstützung zu sammeln.

Nebenjobs:
Schüler ab einem gewissen Alter können mit Ferienjobs oder Nebenverdiensten einen Teil der Kosten selbst tragen.

Preiswerte Alternativen:
Günstigere Kursorte wie Malta oder Irland bieten dieselben Lernerfolge zu niedrigeren Preisen.

Überprüfung des Familienbudgets:
Durch eine Anpassung der Ausgaben im Haushalt könnten finanzielle Mittel freigesetzt werden.

Kontakt zum Veranstalter:
Sprachreiseanbieter wie LISA! Sprachreisen gewähren gelegentlich Rabatte oder haben Sonderaktionen, die Kosten reduzieren können.

Die Kombination dieser Maßnahmen macht eine Sprachreise oft dennoch realisierbar.

 

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