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Studieren an deutschen Universitäten und Hochschulen

Studieren an einer Universität oder Hochschule ist die Krönung der Ausbildung nach dem Abitur und die prägendste Lebensphase eines jungen Menschen mit langfristigen, positiven Folgen für das Leben: Das Studium bietet Studenten die Möglichkeit, akademisches Wissen zu erwerben, die Persönlichkeit zu entwickeln und Karriereentscheidungen zu treffen, die Grundstein für ein gutes Einkommen und eine angenehme finanzielle Situation sein können. Studieren bietet Studenten auch die Möglichkeit, Auslandserfahrungen zu sammeln, Freundschaften zu knüpfen und ein Netzwerk aufzubauen. Die Wahl des Studionortes, Studiengangs, die Kosten, studentisches Wohnen, Arbeiten neben dem Studium und Weiterbildungsmöglichkeiten sind zentrale Fragen, die auf dieser Seite beantwortet werden.
 

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Hochschularten - Überblick

Die Hochschullandschaft in Deutschland ist sehr vielfältig und bietet eine breite Palette von Universitäten und Hochschulen. Es gibt große Universitäten in großen Städten wie Berlin und München, aber auch mittelgroße Universitäten und kleine Hochschulen haben eine starke Strahlkraft. Deutsche Hochschulen sind auch international gut vertreten und werden oft in Ranglisten erwähnt.

In Deutschland gibt es drei Arten von Hochschulen:

  1. Universitäten
  2. Fachhochschulen/Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 
  3. Kunst-, Film- und Musikhochschulen

Universitäten legen besonderen Wert auf Forschung und Lehre und haben das Ziel, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und fundierte Fachkenntnisse zu vermitteln. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Fachhochschulen haben eine stark praxisorientierte Ausrichtung und tragen häufig den Beinamen "University of Applied Sciences". Die deutsche Bundesregierung fördert den Transfer von sozialen und technologischen Innovationen aus Hochschulen in die Wirtschaft durch die Deutsche Agentur für Transfer und Innovation. Weiterlesen: Komplette Liste aller deutschen Hochschulen.

Merke: wissenschaftlich interessierte Schüler sollten auf einer Universität studieren, praxisorientierte Abiturienten wählen vorzugsweise eine Fachhochschule (FH) für ihre Ausbildung.
 

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Was ist eine Universität?

Eine Universität ist eine prestigeträchtige Bildungseinrichtung, die neben der Vermittlung von praxisrelevantem Wissen und beruflichen Fähigkeiten einen hohen Schwerpunkt auf die Grundlagenforschung legt. An einer Universität kann der Student promovieren. Im Gegensatz zur Fachhochschule (FH) verfolgt die Universität einen breiteren und theoretischeren Ansatz in der Lehre und Forschung. Um an eine Universität zu gelangen, müssen die Bewerber ein erfolgreiches Auswahlverfahren durchlaufen oder bereits einen vorherigen Bildungsweg (Abitur /Hochschulreife) erfolgreich absolviert haben. Studenten, die sich für ein Studium an einer Universität entscheiden, haben  ein starkes Interesse an ihrem Fachgebiet und wollen sich intensiv damit auseinandersetzen. Das Studium an einer Universität führt zu einem akademischen Grad. 

Was ist eine Fachhochschule (FH)

Eine Fachhochschule (FH) ist eine Bildungseinrichtung, die sich auf praxisorientierte Ausbildung und angewandte Forschung spezialisiert hat. Voraussetzung ist das Fachabitur. An der Fachhochschule kann in der Regel nicht promoviert werden. Im Vergleich zu traditionellen Universitäten bieten Fachhochschulen eine stärker auf die Bedürfnisse der Industrie und des Arbeitsmarktes ausgerichtete Ausbildung, die auf den Erwerb praktischer Fähigkeiten und beruflicher Kompetenzen ausgerichtet ist.

Fachhochschulen bieten in der Regel Bachelor- und Master-Abschlüsse in Bereichen wie Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft, Informatik, Sozialarbeit, Gesundheitswesen, Kunst und Design an. Die Lehrpläne der Fachhochschulen sind oft stärker auf die Anforderungen der Industrie und des Arbeitsmarktes abgestimmt als die der Universitäten.

Die meisten Fachhochschulen haben enge Beziehungen zur Industrie und arbeiten eng mit Unternehmen zusammen, um praxisnahe Projekte und Praktika für ihre Studierenden zu organisieren. 

Worin liegt der Unterschied zwischen einer Universität und einer Fachhochschule (FH)?

Universitäten bieten eine wissenschaftliche und theoretische Ausbildung an, während Fachhochschulen eine praxisorientierte Ausbildung mit einem stärkeren Fokus auf angewandte Forschung anbieten. Universitäten bieten die Möglichkeit zur Promotion an, während Fachhochschulen in der Regel keine Promotionen anbieten.

Was sind Duale Hochschulen und Berufsakademien?

Berufsakademien kombinieren in einem in der Regel dreijährigen dualen Studiengang eine theoretische Ausbildung mit praktischer Arbeitserfahrung in Unternehmen. Die Studierenden absolvieren Praktika in Betrieben und können gegebenenfalls auch gleichzeitig eine Ausbildung machen. Die Berufsakademien verleihen staatlich anerkannte Abschlussbezeichnungen wie "Diplom-Betriebswirt/in" mit dem Zusatz "Berufsakademie" sowie Bachelor- oder Master-Abschlüsse. Einige Bundesländer wie Baden-Württemberg und Thüringen haben anstelle von Berufsakademien Duale Hochschulen eingeführt, die den Status einer Fachhochschule haben und akademische Grade vergeben.

Zugang zum Studium ist der Bildungsabschluss und die Hochschulreife

Zugang und Zulassung zum Studium ist die Hochschulreife: Voraussetzung zum Studium an einer deutschen Universität oder Hochschule ist der Schulabschluss oder Bildungsabschluss, der berechtigt an einer Hochschule - darunter versteht man eine Universität, eine Fachhochschule oder eine Akademie - zu studieren. Das Abitur ermöglicht den Zugang zur Universität und anderen Hochschulen, das Fachabitur (fachgebundene Hochschulreife) den Zugang und das Studium an eine Fachhochschule (FH). 

Bildungsabschlüsse mit Studienberechtigung

  1. Die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) ermöglicht alle Studiengänge an deutschen Hochschulen (Universitäten, Fachhochschulen, Akademien) zu studieren.
  2. Die Fachgebundene Hochschulreife ermöglicht den Zugang an alle Hochschulen, aber nur zu bestimmten Studienfächern.
  3. Die Fachhochschulreife (Fachabitur) ermöglicht das Studium nur an Fachhochschulen (FH) oder nur bestimmte Studiengänge an anderen Hochschulen.
     

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Studienabschlüsse- Was bin ich nach dem Studium?

  1. Bachelor:
    Im Rahmen des mehrstufigen Bachelor-Master-Systems ist der Bachelor der erste Studienabschluss, den man nach einem drei- bis vierjährigen Studium erwirbt. Mit einem Bachelor-Abschluss erwirbt man einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss, der eine solide Grundlage für den Berufseinstieg bietet und zugleich die Möglichkeit eröffnet, das Studium mit einem weiterführenden Master-Studium fortzusetzen oder eine Promotion anzustreben. Der Bachelor kann sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen erworben werden.
  2. Master:
    Ein Master ist ein zweiter Hochschulabschluss, der in der Regel nach einem erfolgreich abgeschlossenen Bachelor-Studium erworben werden kann. Der Master-Abschluss vertieft und erweitert die fachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, die während des Bachelor-Studiums erworben wurden. Der Master kann sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen erworben werden und dauert in der Regel zwei bis vier Semester.

    Das Bachelor-Master-Studium dauert insgesamt sechs bis acht Semester, je nach Studiengang und Hochschule. Der Master kann direkt im Anschluss an das Bachelor-Studium oder zu einem späteren Zeitpunkt absolviert werden.

    Im Vergleich zu einem Diplom-Abschluss ist der Master-Abschluss in Deutschland gleichwertig, aber nicht höher. Der Titel des Abschlusses lautet je nach Fachrichtung "Master of Arts" (M.A.), "Master of Science" (M.Sc.), "Master of Engineering" (M.Eng.) oder ähnlich.

    In Deutschland gibt es nach dem Master-Abschluss keine weiteren akademischen Grade. Allerdings kann man nach dem Master-Studium eine Promotion absolvieren und den akademischen Grad eines Doktors (Dr.) erlangen.

    Die Voraussetzungen für ein Master-Studium sind in der Regel ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelor-Studium oder ein vergleichbarer Abschluss sowie ausreichende Sprachkenntnisse (z.B. Deutsch oder Englisch). Ausreichende Sprachkenntnisse im Zusammenhang mit einem Master-Studium bedeuten, dass die Bewerberin oder der Bewerber über Sprachkenntnisse in der Unterrichtssprache des Studiengangs verfügen muss, um den Lehrveranstaltungen folgen und die Prüfungen ablegen zu können. Dies bedeutet in der Regel mindestens ein Sprachniveau B2 oder C1 im Europäischen Referenzrahmen für Sprachen. Die genauen Anforderungen können je nach Hochschule und Studiengang variieren und sollten daher vor der Bewerbung überprüft werden.Je nach Hochschule und Studiengang können auch weitere Zulassungsvoraussetzungen wie ein bestimmter Notendurchschnitt oder ein Motivationsschreiben erforderlich sein.

  3. Staatsexamen:
    Das Staatsexamen ist ein hochschulübergreifender Abschluss, der in Deutschland für bestimmte Studiengänge wie Medizin, Jura, Pharmazie, Lehramt und Theologie verliehen wird. Es besteht aus einer oder mehreren Staatsprüfungen, die von staatlichen Prüfungskommissionen abgenommen werden. Im Gegensatz zu anderen Hochschulabschlüssen wird das Staatsexamen nicht von der jeweiligen Hochschule, sondern von der zuständigen staatlichen Behörde vergeben. Das Staatsexamen ist eine Voraussetzung für die Ausübung bestimmter Berufe, insbesondere im öffentlichen Dienst, und ermöglicht den Zugang zur Promotion sowie Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Bereichen.
  4. Diplom:
    Ein Diplom ist ein akademischer Abschluss, der früher in Deutschland in verschiedenen Studiengängen wie Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften verliehen wurde. Das Diplom-Studium dauerte in der Regel länger als ein Bachelor-Studium und umfasste eine Diplomarbeit. Heutzutage wird der Diplom-Abschluss in Deutschland so gut wie nicht mehr vergeben, da er durch das Bachelor-Master-System abgelöst wurde.
  5. Promotion:
    Eine Promotion, auch Doktorarbeit oder Dissertation genannt, ist der höchste akademische Abschluss, den man in Deutschland erreichen kann. Das Ziel einer Promotion ist es, eine eigenständige Forschungsarbeit zu einem bestimmten Thema zu verfassen und damit einen entscheidenden wissenschaftlichen Beitrag zu leisten.

    Die Voraussetzungen für eine Promotion sind in der Regel ein abgeschlossenes Hochschulstudium, eine gute wissenschaftliche Qualifikation und ein Forschungsinteresse in einem bestimmten Fachgebiet. Außerdem sollte man die Fähigkeit besitzen, selbstständig zu arbeiten und komplexe wissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten. Dann muss der Student eine Dissertation schreiben, die von einer Hochschullehrerin oder einem Hochschullehrer betreut und von einer Prüfungskommission begutachtet wird. Wenn die Dissertation erfolgreich verteidigt wurde, erhält man den akademischen Grad eines Doktors.

    Eine Promotion eröffnet Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Bereichen wie Forschung und Entwicklung, Hochschullehre, Beratung, öffentlicher Verwaltung oder in der Privatwirtschaft. Die Promotion ist insbesondere für wissenschaftliche und forschungsorientierte Berufe von Vorteil.

     

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Wichtige Weichenstellungen

  1. Studienführer: Informationen über verschiedene Studiengänge und Hochschulen

    Bei der Wahl der richtigen Studienstadt gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen, wie zum Beispiel die Qualität der Universität, die angebotenen Studiengänge, die Wohn- und Lebenshaltungskosten, die kulturellen und sozialen Angebote sowie die Lage der Stadt.

    In Deutschland gibt es viele renommierte Universitätsstädte, die für ihre exzellente Ausbildung und Forschung bekannt sind. Hier sind einige der wichtigsten Universitätsstädte in Deutschland:

    Berlin: Die Hauptstadt Deutschlands bietet eine Vielzahl von Studienmöglichkeiten an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen. Die Stadt ist bekannt für ihre kulturelle Vielfalt und ihre lebendige Kunstszene.

    München: Die Stadt in Bayern ist bekannt für ihre renommierten Universitäten und Forschungseinrichtungen. Die Stadt hat auch eine lebendige Kultur- und Veranstaltungsszene, die Skigebiete und Berge sind nicht weit entfernt. München bietet für Absolventen hervorrangende Karrieremöglichkeiten.

    Heidelberg: Die Universität Heidelberg ist eine der ältesten und renommiertesten Universitäten Deutschlands und genießt internationalen Ruf. Die Stadt hat auch eine reiche Geschichte und eine malerische Altstadt.

    Köln: Die Stadt am Rhein bietet eine Vielzahl von Studiengängen und hat auch eine pulsierende Kultur- und Nachtlebensszene.

    Hamburg: Die Stadt im Norden Deutschlands hat eine lebendige Universitätsszene und ist bekannt für ihre Kultur- und Kunstszene.

    Freiburg: Die Stadt in Baden-Württemberg ist bekannt für ihre exzellente Forschung und Lehre, insbesondere in den Naturwissenschaften. Die Stadt ist auch für ihre malerische Altstadt und ihre Lage am Fuße des Schwarzwalds bekannt.

    Dresden: Die Stadt in Sachsen hat eine renommierte Technische Universität und ist bekannt für ihre Architektur und ihre kulturellen Angebote.

  2. Wahl der Universitätsstadt: Tipps zur Auswahl der richtigen Studienstadt

    Abiturienten sollten dort studieren, wo es ihnen am besten gefällt. Beliebte Universitätsstädte sind München, Freiburg, Leipzig, Berlin, Köln, Hamburg, Heidelberg.

    Recherchieren: Es ist wichtig, sich im Voraus gründlich über die verschiedenen Universitätsstädte und die angebotenen Studiengänge zu informieren. Man kann sich zum Beispiel online über die Stadt, die Universität, die Studiengänge und die Wohnsituation informieren.

    Besuch: Es lohnt sich, die Stadt und die Universität persönlich zu besuchen, um einen besseren Eindruck zu bekommen und sich mit potenziellen Mitstudierenden und Einheimischen, z.B. auf Studentenparties, zu treffen.

    Bedürfnisse und Interessen: Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Interessen zu berücksichtigen, um eine Stadt zu finden, die zu einem passt. Dazu gehören Faktoren wie Wohnsituation, Lebenshaltungskosten, kulturelle Angebote und Freizeitmöglichkeiten.

    Erwartungen: Es ist hilfreich, realistische Erwartungen an die Stadt und das Studium zu haben, um Enttäuschungen zu vermeiden. Man sollte sich überlegen, was man aus dem Studium herausholen möchte und welche Ziele man verfolgt.

    Austausch mit anderen: Es kann hilfreich sein, mit anderen Studierenden und Alumni zu sprechen, um Informationen und Erfahrungen aus erster Hand zu erhalten.

  3. Wohnen: Möglichkeiten für Studentenunterkünfte (Wohnheim, Privatzimmer)

    Studentenunterkünfte sind ein wichtiger Faktor bei der Planung eines Studiums. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für Studentenunterkünfte, darunter Wohnheime und Privatzimmer.

    Wohnheime bieten in der Regel günstige Unterkünfte für Studenten und haben oft eine gute Anbindung an die Universität. Sie bieten auch die Möglichkeit, schnell und einfach neue Kontakte zu knüpfen und sich in die Studien- und Campusgemeinschaft zu integrieren. Allerdings sind Wohnheime oft stark nachgefragt und es kann schwierig sein, einen Platz zu bekommen. Erste Anlaufstelle ist immer das Studentenwerk.

    Privatzimmer und Wohnungen sind eine weitere Option für Studentenunterkünfte und bieten eine größere Flexibilität und Unabhängigkeit. Sie können oft über Plattformen wie Airbnb, WG-Gesucht aber auch an den schwarzen Brettern der Hochschule gefunden werden. Privatzimmer können allerdings auch teurer sein als Wohnheime und es kann schwieriger sein, schnell Anschluss zu finden. In einigen Fällen kann es sich lohnen, dass Eltern eine Wohnung für den Student kaufen, dieser zunächst einmal eine WG einrichtet, um so den Kapitaldienst zu finanzieren (keine Beratung).

 

Wie finanziere ich mein Studium?

  1. Arbeiten während des Studiums: Tipps zur Finanzierung des Studiums
     

    Studierende haben verschiedene Möglichkeiten, während des Studiums zu arbeiten und sich ihr Studium zu finanzieren. Eine häufige Option ist es, einen Teilzeit- oder Minijob anzunehmen. Studenten finden in großen Universitätssädten leicht Arbeit. Angebote finden sich z.B. auf den schwarzen Brettern in den Universitätsgebäuden (auch online).

    Studentenjobs können in einer Vielzahl von Branchen gefunden werden, einschließlich Einzelhandel, Gastronomie, Eventmanagement, Büroarbeit und vielen mehr. Die Arbeitszeiten können je nach Job variieren, aber oft können Studierende ihre Arbeitszeit flexibel gestalten und ihre Stunden an ihren Stundenplan anpassen.

    Studierende sollten beachten, dass sie in der Regel bis zu 20 Stunden pro Woche arbeiten dürfen, um ihr Studium nicht zu beeinträchtigen. Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass der Verdienst nicht höher ist als der BAföG-Höchstsatz, da sonst der Anspruch auf BAföG entfallen kann.

    Einige Branchen bieten jedoch die Möglichkeit, ein höheres Gehalt zu verdienen. Dazu gehören zum Beispiel die IT-Branche, die Finanzbranche oder auch der Vertrieb. Es kann auch einfacher sein, in größeren Städten wie Berlin, Hamburg oder München eine gut bezahlte Stelle zu finden.

    Studierende sollten auch beachten, dass sie als Arbeitnehmer in der Regel Steuern zahlen müssen. Die genaue Höhe der Steuern hängt vom Verdienst ab, aber Studierende können oft eine Lohnsteuererklärung einreichen und einen Teil ihrer Steuern zurückerstattet bekommen.

  2. Bafög: Informationen über staatliche Förderungsmöglichkeiten
     

    BAföG ist eine staatliche Förderungsmöglichkeit für Studierende, die finanzielle Unterstützung benötigen, um ihr Studium zu finanzieren. Es gibt zwei Arten von BAföG: das BAföG für Schüler und das BAföG für Studierende.

    Das BAföG für Studierende ist eine finanzielle Unterstützung, die aufgrund von Bedürftigkeit gewährt wird. Es kann unabhängig vom Einkommen der Eltern oder des Ehepartners beantragt werden. Die Höhe der BAföG-Förderung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Einkommen der Eltern oder des Ehepartners, dem eigenen Einkommen und Vermögen sowie den Studienkosten und Lebenshaltungskosten.

    Studierende können das BAföG online beantragen oder bei der zuständigen BAföG-Stelle ihres Studienorts. Der BAföG-Antrag sollte so früh wie möglich gestellt werden, da es einige Zeit dauern kann, bis der Antrag bearbeitet und genehmigt wird.

    Es ist wichtig zu beachten, dass BAföG eine zinslose staatliche Förderung ist und daher nicht zurückgezahlt werden muss, solange der Empfänger die festgelegten Bedingungen erfüllt. Nach dem Studium muss das BAföG nur dann zurückgezahlt werden, wenn das Einkommen des Absolventen über einer bestimmten Grenze liegt.

  3. Stipendien

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Auslandsstudium / Auslandssemester

  1. Auslandsstudium: Möglichkeiten zum Studium im Ausland
  2. Erasmus: Informationen über das europäische Austauschprogramm

Sprachreisen und Sprachkurse für Studenten im Ausland

  1. Sprachreisen und Sprachkurse an der Uni: Möglichkeiten zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse
  2. Auslandsamt: Unterstützung für Studierende bei der Organisation von Auslandsaufenthalten wie Auslandsstudium, Auslandssemester, Summer School, Aufbaustudium im Ausland, Sprachreisen und Sprachkurse für Studentenim Ausland.
  3. Studentensekretariat: Ansprechpartner für administrative Angelegenheiten im Studium

Studentisches Leben

  1. Studierendenorganisationen und -vereine: Übersicht über studentische Organisationen und Vereine, die Studierende unterstützen und ihnen Freizeitmöglichkeiten bieten
  2. Studentenpartys
  3. Studentische Unternehmensberatungen und Start Ups
  4. Unternehmensgründung während des Studiums
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